vom 1. Mai 2024
Empfang der Bürgerstiftung Rastatt im Bürgerforum Rossi Haus
Am Montag, den 17. Juni, findet ab 19:30 Uhr der Empfang der Bürgerstiftung statt.
Folgendes Programm erwartet Sie:
Musikstück
Begrüßung – Björn Sucher, Vorsitzender der Bürgerstiftung Rastatt
Musikstück
Präsentationen/Vorstellungen der Projektträger
vom 1. April 2024
Prima-Klima-Preis der Bürgerstiftung Rastatt
Die Zahl der Insekten in Städten nimmt ab!
Deswegen will die Bürgerstiftung Rastatt jedes Jahr die Menschen auszeichnen, die sich über die Maßen hinweg für einen bienenfreundlichen Lebensraum engagieren. Mit blütenreichen Gärten in Dörfern und Städten kann den Bienen ein lebensnotwendiger Lebensraum geboten werden. Wichtig ist dabei eine gewisse Blütenkonstanz vom Frühjahr
bis zum Herbst.
Ende Juni werden von einer Fachjury, stehend aus Bernhard Unser und Herr Gingelmaier, die vorgeschlagenen Gärten geprüft.
Jeder kann teilnehmen und seinen Garten oder den Garten der Nachbarn vorschlagen, wenn er für Bienen optimal erscheint.
Schickt Sie uns doch bitte Ihre Vorschläge an folgende E-Mail-Adresse:
vom 21. Mai 2023
Gute-Seele-Preis der Bürgerstiftung Rastatt
Kennen Sie gutmütige, hilfsbereite und liebenswerte Personen? Die werden wie jedes Jahr von der Bürgerstiftung gesucht.
Dieses Mal aber die stillen Stars, die guten Seelen, die ohne viel Aufhebens für Ihre Mitmenschen da sind.
Der Gute-Seele-Preis ist mit 250,00 Euro dotiert.
Schickt Sie uns doch bitte Ihre Vorschläge an folgende E-Mail-Adresse:
vom 14. November 2022
Übergabe der Urkunde für Frau Klimek
Björn Sucher hat die Urkunde, die eigentlich Frau Klimek bekommen sollte, Herrn Klimek übergeben.
Sie engagieren sich unentgeltlich, aber ihr bürgerschaftlicher Einsatz ist nicht umsonst. Im Gegenteil: Das ehrenamtliche Wirken der Menschen, Vereinigungen oder Institutionen, die den mit 500 Euro dotierten Bürgerpreis der Bürgerstiftung Rastatt erhalten, entfaltet seine Wirkung innerhalb der Gesellschaft: In diesem Jahr hätte eine Frau den Preis erhalten sollen, die sich viele Jahrzehnte lang weit über das normale Maß hinaus für andere Menschen eingesetzt und gesellschaftliche Verantwortung in vielen Bereichen übernommen hat. Dass sie den Bürgerpreis 2022 verliehen bekommen sollte, wusste Annegret Klimek. „Und sie freute sich über die Anerkennung ihres ehrenamtlichen Wirkens“, sagt Björn Sucher, der noch Anfang des Jahres mit ihr darüber sprechen konnte. Doch die Preisträgerin zu ehren, war dem Vorsitzenden der Bürgersitftung leider nicht mehr möglich. Denn Annegret Klimek verstarb im April 2022 im Alter von 81 Jahren – kurz vor ihrem 82. Geburtstag. Die Bürgerstiftung entschied sich dann im Laufe des Jahres, die Urkunde an ihren Ehemann Eberhard und ihren Sohn Tim zu übergeben. Die Übergabe fand am 5. Oktober 2022 im kleinen Kreis statt.
Björn Sucher würdigte posthum das ehrenamtliche Engagement der gebürtigen Berlinerin, „die sich in vorbildlicher Weise unter anderem beim DRK-Ortsverein und beim Hospizdienst Rastatt engagiert hat“. „Mit Annegret Klimek, der die Sorgen und Nöte gerade der Schwächsten in unserer Gesellschaft stets am Herzen lagen, hatte die Jury eine sehr gute Wahl getroffen“, so Sucher.
1978 hatte Annegret Klimek, die bis 1970 als Dolmetscherin für Englisch, Spanisch und Französisch tätig war, die Mitgliederverwaltung des DRK-Ortsvereins Rastatt und bis 2001 die ehrenamtliche Geschäftsführung übernommen. Die frühere staatlich anerkannte fremdsprachliche Wirtschaftskorrespondentin baute die DRK-Sozialarbeit auf, die sie ab 1983 als bis dahin erste Frau leitete. Vor allem in diesem wichtigen Arbeitsbereich des Roten Kreuzes hinterließ sie ihre Spuren. Das heute breitgefächerte Angebot ist untrennbar mit ihrem Namen verbunden. Dafür stehen unter anderem die Alphabetisierungskurse, die Konversationskurse für ausländische Mütter, die Seniorengymnastik, das Gedächtnistraining, die Hausaufgabenbetreuung an Schulen, das Begegnungsfrühstück, diverse Hilfsgütertransporte und die Betreuung von Flüchtlingen. Außerdem setzte sich die Mitgründerin des Seniorenbüros und des Kreisseniorenrats für die Bewohner des städtischen Alten- und Pflegeheims „Martha-Jäger-Haus“ ein und kümmerte sich obendrein um die Kleiderkammer des Roten Kreuzes.
Doch selbst damit ist nur ein Teil ihres unermüdlichen und selbstlosen Wirkens beschrieben. Seit seiner Gründung im Oktober 2006 engagierte sich Klimek im und für den Hospizdienst Rastatt. Viele Jahre war sie stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins an der Seite des früheren langjährigen Vorsitzenden Jörg Overlack. Bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Amt im Jahr 2018 organisierte Klimek die von Overlack ins Leben gerufene Hospizdienst-Aktion „Offene Tür an Heiligabend“. 2009 war die Premiere im Café Pagodenburg. Ab 2015 fand die Veranstaltung, die sich einer steigenden Beliebtheit bei Alleinlebenden, Verwitweten, Alleinerziehenden, Bedürftigen und Wohnungslosen erfreute, im Gemeindehaus St. Alexander statt. 2020 und 2021 blieb die „Offene Tür“ wegen Corona geschlossen.
Ein weiterer Bereich, in den sich Annegret Klimek einbrachte, war die Politik. Von 1994 bis 2002 engagierte sie sich als CDU-Stadträtin in Rastatt. Ab 1997 war sie fünf Jahre lang Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes und damit die erste Frau in einem solchen Amt im Landkreis Rastatt. Zur Landtagswahl 1996 trat sie für den Wahlkreis Rastatt als Zweitkandidatin hinter Dr. Thomas Schäuble an. Auch als Vorstandsmitglied im Förderverein der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen war Annegret Klimek aktiv. Höhepunkte unter den vielen Ehrungen, mit denen die in Berlin-Zehlendorf geborenen Rastatterin bedacht wurde, waren mit der Verdienstmedaille „Großherzogin Luise von Baden“ die höchste Auszeichnung des badischen Roten Kreuzes im Jahr 2003 und die Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2014.
vom 01. September 2022
Wer hat einen Preis verdient?
Sabine Wenzke vom BT hat sich dem Vorsitzenden der Bürgerstiftung Rastatt Björn Sucher getroffen und mit ihm über die Arbeit der Bürgerstiftung gesprochen.
Der gesamten Bericht finden Sie hier zum nachlesen.
vom 21. Juni 2022
Treffen mit den Bürgervereinen
Am 20. Juni 2022 traf sich der Vorstand der Bürgerstiftung erneut mit Vertretern der Bürgervereine in Rastatt.
Vereinbart wurde, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Erstes Projekt ist eine gemeinsame Homepage, welche über die verschiedenen Bürgervereine Rastatts und ihre Aktivitäten informiert. Sie ist bald unter der Internetadresse www.buergervereine-rastatt.de abrufbar und wird von der Bürgerstiftung organisiert.
vom 4. Juli 2022
Förderung Jungendfreizeit in Niederbühl
Jürgen Rast hat die Spende der Bürgerstiftung für die Freizeit der Pfarrjugend St. Laurentius Niederbühl am 3. Juli übergeben übergeben.
vom 24. Juni 2022
Empfang der Bürgerstiftung Rastatt im Bürgerforum Rossi Haus
Am Donnerstag, den 30. Juni 2022, findet ab 19:30 Uhr der Empfang der Bürgerstiftung statt.
Folgendes Programm erwartet Sie:
Musikstück
Begrüßung – Björn Sucher, Vorsitzender der Bürgerstiftung Rastatt
Musikstück
Präsentationen/Vorstellungen der Projektträger
• Sybille Kirchner – Konfliktlösungstraining, Fördergemeinschaft der Freunde der
Augusta-SibyllaSchule e.V.
• Petra Möller – Inklusions-Ferienfreizeit, Katholische Kirche Rastatt
• Prof. Dr. Dirk Böhm/Andreas Merkel – „Bildungsgutscheine“ für Schülerinnen und
Schüler der Hans-Thoma-Schule sowie Hansjakobschule
Musikstück/anschl. Pause
• Tom Allgeier – Phoenix Theater Rastatt e.V.
• Oliver Hurst/Harald Hemprich – Kunstraum Rastatt
Ausblick und Ausklang
vom 19. Mai 2021
Bürgerstiftung und Service-Clubs vergeben Bildungsgutscheine an Grundschüler in Rastatt
Die Bürgerstiftung Rastatt und die Service-Clubs der Region verleihen in diesem Jahr Stipendien an 24 Grundschüler der Hans-Jakob- und Hans-Thoma-Grundschule.
Sie erhalten einen Bildungsgutschein für ein halbes Jahr Förderung, um Lerndefizite, die durch den Wegfall des Präsenzunterrichts entstanden sind, mit professioneller Unterstützung, aufzuholen.
Die beiden Schulleiterinnen Lioba Gutzweiler von der Hans-Jakob-Schule und Susanne Ströhler von der Hans-Thoma-Schule sind der Meinung, Erst- und Zweitklässler im Homeoffice zu unterrichten ist kaum möglich. Sie lernen erst Lesen und Schreiben in einer Entwicklungsphase, in der sie durch „begreifen“ lernen. Deutsch als Fremdsprache ist ein wichtiges Thema, aber auch einfache Schwingübungen, die Voraussetzung, um Schreiben zu lernen, gehören dazu.
Die Bürgerstiftung hat zusammen mit dem Kiwanis Club Rastatt, Rotary Rastatt/Baden-Baden, Lions-Club Rastatt 16.000 Euro zur Verfügung gestellt. Es wurden Kräfte gebündelt, um Projekte zu verwirklichen, die allein nicht möglich sind.
Beide Schulen haben einen sehr hohen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund. Deshalb bekommen auch die Eltern, deren Einverständnis eingeholt wurde, Hausaufgaben, denn nur eine ganzheitliche lerntherapeutische Maßnahme wird helfen, u.a. auch das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken.
vom 12. Dezember 2020
Bürgerpreis für Seniorenbüro 2019 – Unterstützte Projekte 2020 und Aufgaben für 2021
Bürgerpreis
Die Bürgerstiftung hat den Bürgerpreis 2019 an das Seniorenbüro Rastatt vergeben. Der mit Euro 500,00 dotierte Preis wurde durch den Vorsitzenden der Bürgerstiftung, Björn Sucher, an Hans Fitzek übergeben, der seit 2003 das Seniorenbüro leitet.
Mit der Vergabe will die Bürgerstiftung das langjährige Engagement der im Seniorenbüro engagierten Ehrenamtlichen würdigen, erläutert Björn Sucher die Entscheidungsfindung. Das Organisationsteam um Hans Fitzek und seine Stellvertreterin Ingrid Jambor habe ein äußerst vielfältiges und attraktives Angebot für Menschen im aktiven Alter entwickelt. Es umfasse Sprach- und Malkurse, Gymnastik, Chor, Theater- und Kinobesuche, Tanztee, Besichtigungen in Rastatt und vieles mehr. In den mehr als 15 Jahren seines Bestehens ist das Seniorenbüro eine feste Größe bürgerschaftlichen Engagements in Rastatt geworden, so Björn Sucher. Eine absolute Erfolgsgeschichte, die auch durch die Stadt Rastatt unterstützt wird: seit Juli 2018 kann das Seniorenbüro das Bürgerforum im Rossi-Haus als Mittelpunkt und Motor nutzen.
Hans Fitzek betont die Bedeutung des Miteinander für das Angebot des Seniorenbüros. Nur im Team könnten die vielen Angebote realisiert werden. Daher ist ihm die Benennung der Mitglieder des Organisationsteams ein besonderes Anliegen. Es sind dies: Maritta Beiter, Ute Beltermann, Ingrid Jambor, Gabriele Mangold, Ruth Scherer, Ursula Uhrig, Kati Waldner und Lilli Wall.
Im Jahr 2020 mussten die Aktivitäten des Seniorenbüros an die Coronabedingungen angepasst werden, bedauert Hans Fitzek. Viele Veranstaltungen konnten in Zeiten des Lockdowns nicht umgesetzt werden. Für die Zeit danach sei das Team jedoch hoch schon motiviert.
Unterstützte Projekte
Die Pandemie habe nicht nur Einfluss auf die Arbeit des Seniorenbüros gehabt, informiert Björn Sucher weiter. Auch viele andere Vereine und Projektträger, welche die Bürgerstiftung in den vergangenen Jahren regelmäßig unterstützt habe, seien stark betroffen gewesen. Dennoch seien auch im Jahr 2020 viele Anträge eingegangen. Die Bürgerstiftung konnte unter anderem bei der Finanzierung folgender Initiativen mitwirken:
- Publikation der Biografie von Herrn Stimmler, mit dem Schwerpunkt seiner Erinnerungen an die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur, welche er in Rastatt erlebte
- Erwerb von Instrumenten für die Bläser-Klasse an der August-Renner-Realschule
- Erwerb eines Kugelbads zu therapeutischen Zwecken für das Autismuszentrum Mittelbaden Kom mit e.V.
- Behelfsmaskeninitiativen des DRK Ortsverbands Rastatt und von Frau Flackus
- Clevere Spürnasen im Netz, ein Angebot für Grundschüler zur Sensibilisierung beim Umgang mit dem Internet (Antrag des Fördervereins der Hans-Thoma-Schule)
- Konfliktlösungstraining für Schüler der Augusta-Sibylla-Schule (Antrag des Fördervereins)
Aufgaben für 2021
Wie die Stiftung berichtet, zeichnen sich für das Jahr 2021 bereits weitere Aufgaben ab:
In Gesprächen mit Vertretern der Rastatter Schulen sei deutlich geworden, wie stark Schulkinder von den pandemiebedingten Einschränkungen betroffen sind. Die Monate vor den Sommerferien waren geprägt vom sog. „Homeschooling“. Viele Schulkinder konnten nicht in ausreichendem Maße am Unterricht teilhaben. Besonders getroffen habe es auch Schüler der ersten Klassen. Diese Kinder befinden sich noch im Leselernprozess, welcher am besten im Klassenverband bewältigt werden könne, so die Rückmeldung von den Grundschulen.
Wir würden gerne einen Beitrag leisten, um die aktuelle Situation erträglicher zu machen, berichtet Sucher. Die Stiftung überlege daher, eine Art Bildungsgutschein zur Verfügung zu stellen oder LTE-Sticks an Familien zu vergeben, deren Kinder ansonsten gar nicht am Homeschooling teilnehmen können. Da für solche Fälle keine öffentlichen Mittel vorgesehen sind, sei man auf Hilfe von privater Seite angewiesen.
Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase reichten die Erträgnisse aus dem Stiftungsvermögen der Bürgerstiftung allerdings nicht aus, um entsprechende Projektideen umzusetzen, so Sucher. Der Stiftungsvorstand bittet die Rastatterinnen und Rastatter daher: „Unterstützen Sie unsere Stiftung mit einer Spende. Dann kann die Bürgersitftung im nächsten Jahr erneut einen wertvollen Beitrag zum Wohle unserer Bürgerschaft leisten.“ (Bankverbindungen der Bürgerstiftung Rastatt: Volksbank Baden-Baden Rastatt eG IBAN DE70 6629 0000 0057 3550 00 / Sparkasse Rastatt-Gernsbach IBAN DE29 6655 0070 00002305 40).
vom 17. September 2020
Bürgerstiftung trifft Bürgervereine
Auf Einladung der Bürgerstiftung haben sich Vertreter der Rastatter Bürgervereine mit dem Vorstand der Bürgerstiftung getroffen, um über eine künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Wir wollen ausloten, ob und wie wir die Bürgervereine bei ihrer Arbeit unterstützen können, fasst Björn Sucher, der Vorsitzende der Bürgerstiftung, die Initiative zusammen. Gabi Hüttner vom Bürgerverein Gartenstadt Zay begrüßt die Möglichkeit, sich auszutauschen und ein Netzwerk zu bilden. Übereinstimmend beschreiben die Vertreter der Bürgervereine, dass vor allem die Einbeziehung neuer Stadtteilbewohner eine große Herausforderung ist. Hansjörg Müller vom Bürgerverein Ludwigvorstadt wünscht sich beispielsweise, baldmöglichst die Neubürger auf dem Joffre-Areal im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung auf die Aktivitäten seines Vereins aufmerksam machen zu können. Die Corona-Pandemie hat den Plänen bislang jedoch im Wege gestanden. Es wäre toll, wenn es gelingen würde, mehr Bürger für ein Engagement in den Vereinen der Stadtteile zu begeistern, erklärt auch Bernd Strang vom Bürgerverein Georgenvorstadt. Es stelle vor allem eine Herausforderung dar, jüngere Menschen zu gewinnen. In der Rheinau wird derzeit ein städtisches Projekt zum Nachbarschaftsdialog durchgeführt, berichtet Christopher Hell vom Bürgerverein Rheinau. Er könne sich vorstellen, dass die Bürgerstiftung mithilft, die sich aus dem Projekt ergebenden Initiativen auch nach dem Auslaufen der öffentlichen Förderung mit Leben zu füllen. Eine spontane Projektidee für die Bürgerstiftung hatte Hansjörg Müller: auf den Wegen von den Stadtteilen in die Innenstadt fehle es häufig noch an Sitzgelegenheiten. So könnte beispielsweise die Errichtung weiterer Bänke vor allem für Senioren eine Erleichterung bringen. Michael Weck vom Bürgerverein Gartenstadt Zay brachte schließlich die Idee auf, ob die Bürgerstiftung in einem ersten Schritt dabei unterstützen könnte, eine Info-Seite über die Bürgervereine der Stadt einzurichten. Diesen Vorschlag greift die Bürgerstiftung nun auf. Die Seite wird in kompakter Form über die Ziele und Aktivitäten der Bürgervereine informieren und die jeweiligen Ansprechpartner vorstellen. Jürgen Rast vom Vorstand der Bürgerstiftung hat die Ideen des Abends in einem Projektpapier zusammengefasst, dass allen Bürgervereinen zu Verfügung gestellt wird. Darauf aufbauend können die Vereine weitere Kooperationsvorschläge entwickeln. Die Teilnehmer verabredeten, sich künftig zweimal im Jahr zusammenzufinden. Das nächste Treffen ist Anfang 2021 geplant.
Im Bild v.l.n.r.: Björn Sucher, Bernd Strang, Hansjörg Müller, Michael Weck, Christopher Hell und Gabi Hüttner
Zeitungsberichte
Aus den Jahren 2008 – 2019
vom Dezember 2008
INTERVIEW MIT DR. THOMAS HATZ
Kann es in diesen Zeiten gute Nachrichten geben?
Ja, durchaus! Wir tragen mit unserer Bürgerstiftung Rastatt (BSR) dazu bei. Bei uns sind es kleine Zuwendungen, mit denen wir helfen können und die zu großer Freude führen. Das möchten wir nächstes Jahr intensivieren und weiteren Menschen helfen, deshalb haben wir die Projektausschreibung 2009 gestartet …